Der Black Friday ist traditionell der Tag im Jahr in den USA, an dem die meisten Umsätze generiert werden, was auf die vielen Rabatte und Sonderangebote an diesen Tagen zurückzuführen ist. Eine Statistik von IBM, die sich auf den Black Friday 2013 bezieht, hat dabei festgestellt, dass Apples iOS-Geräte überproportional für das mobile Shopping während des Black Friday genutzt wurden.
iOS-Geräte im mobilen Bereich dominant
Von dem Anteil, den das mobile Shopping am Black Friday am gesamten Shopping in den USA ausgemacht hat (der Anteil lag bei 37 Prozent), konnte das Apple iOS stolze 82 Prozent auf sich vereinen. Demzufolge haben iPhone und iPad das mobile Shopping am Black Friday in den USA bestimmt, die restlichen 18 Prozent konnte das Google Android OS ausmachen, das im Vergleich zu iOS aber deutlich ins Hintertreffen geraten ist.
Somit haben 82 Prozent der mobilen US-Shopper ein iOS-Gerät verwendet, um ihre Einkäufe zu tätigen, was für Apple definitiv als Erfolg zu werten ist, zumal der Vorsprung vor dem großen Rivalen Google so immens ausfiel. Generell hat das mobile Einkaufen am Black Friday 2013 mehr Nutzer gefunden als noch im Vorjahr, die Anzahl der Nutzer stieg um 9 Prozent an – beim Black Friday 2014 erwarten Experten sogar noch höhere Zahlen.
Tablet-Nutzer geben mehr Geld aus
Weiterhin hat IBM mitgeteilt, dass Tablet-Nutzer mehr Einkäufe getätigt haben als Smartphone-Nutzer – eineinhalb Mal so viele Käufe wurden über Tablets als über Smartphones abgeschlossen. Dieser Punkt zeigt noch einmal deutlich auf, dass Tablets immer mehr im Haushalt angekommen sind und viele Aspekte übernehmen, die in der Vergangenheit mit einem PC oder Notebook ausgeführt worden sind.
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