Ein Computersystem ist nie vollständig sicher und schädliche Programme versuchen Zugang zu erhalten, um das System zu sabotieren und einen größtmöglichen Schaden zu generieren. Der Begriff Malware beschreibt bösartige Software, welche unerwünschte Aktionen hervorruft und von einem User oft unbemerkt bleibt. Der Begriff Malware ist vielen Usern noch unbekannt, aber wird die älteste Form von Malware angesprochen, ist spätestens bei dem Begriff „Computerviren“ jeder Nutzer sofort im Bilde. Um ein Computersystem abzusichern, ist eine aktuelle und leistungsstarke Antivirensoftware der beste Schutz. Ein Antivirenprogramm gehört zur Basisausstattung jedes Rechners, aber ein reflektierter Umgang mit dem Rechner, der eingesetzten Software und dem Medium Internet bilden Grundvoraussetzungen ab, welche eine hohe Priorität genießen sollten und den Rechner zusätzlich absichern.
Anti-Malware-Lösung
Surfen, Streamen, Arbeiten und Spielen am Rechner macht nur dann Spaß, wenn die Sicherheit der Systeme gewährleistet ist. Mit der Lösung Total Security des Anbieters Bitdefender ist der Schutz vor Malware, ohne eine verminderte Systemleistung, ein gelebter Standard, welcher in vielen unabhängigen Tests bestätigt wurde. Laut der Fachzeitschrift Chip, stellt Bitdefender Internet Security das beste Rundum-Paket dar, welches gleichzeitig eine gute Schutzwirkung anbietet. Egal ob es sich um Viren, Würmer, Trojaner, Spyware, Rootkits, Zero-Day-Exploits oder Ransomware handelt – die Geräte sind vor einem Angriff geschützt! Die Lösung bietet einen umfassenden Schutz, welcher auch ein Datentracking oder einen ungewollten Zugriff auf das Mikrofon oder die Webcam beinhaltet. Total Security stellt einen plattformübergreifenden Schutz dar, der Windows-PCs, Macs und Android oder iOS-Devices auf bis zu 10 Geräten absichert. Die Basisversion der Lösung überzeugt mit einem integrierten VPN, welches ein Datenvolumen von 200 MB pro Tag oder 6 GB im Monat anbietet. Der Anbieter ist von der Lösung überzeugt und bietet Interessenten die Möglichkeit, eine kostenlose 30-tägige Testversion herunterzuladen, ohne eine Kreditkarte anzugeben.
Der Schutz vor Malware
Der beste Schutz vor Malware ist ein verantwortungsvoller Umgang mit der Systemumgebung. Dazu gehört definitiv ein Antivirenprogramm, aber werden ein paar Grundregeln beachtet, so lässt sich die Gefahr weiter minimieren, dass ein schadhaftes Programm den Rechner befällt. Das genutzte Betriebssystem ist immer auf dem neusten Stand zu halten und das Einspielen von Updates und Patches schützt vor Sicherheitslücken. Eine aktivierte Firewall schützt vor unbefugten Angriffen auf das Netzwerk, zu welchem nur befugte User Zugang erhalten. Ein Administrator muss darauf achten, dass nur Programme implementiert werden, welche aus einer sicheren Quelle stammen.
In Unternehmen müssen Anwender sensibilisiert und auf eine stetige Bedrohungslage hingewiesen werden. User sollten nicht auf Werbebanner und Pop-ups klicken und unbekannte Links sind mit Vorsicht zu genießen. Cyberkriminelle nutzen Mails, um Schadsoftware zu verbreiten – Mails von unbekannten Absendern sind als verdächtig einzustufen und sollten nicht ohne eine Absicherung geöffnet werden. Unbekannte oder verdächtige Anhänge sind sofort zu löschen und wichtige Daten müssen regelmäßig auf externen Datenträgern hinterlegt werden.
Verdachtsmomente – ist der Rechner infiziert?
Es gibt verschiedene Indikatoren, die auf eine Schadsoftware hinweisen. Ein User sollte hellhörig werden, wenn das Antivirenprogramm nicht mehr funktioniert oder das System unerwartete Systemabstürze verzeichnet. Da Malware die Prozessoren im Hintergrund belastet, kann ein langsamer Betrieb auf einen Schädlingsbefall hinweisen. Ein besonderes Augenmerk muss auf ungewollte Aktionen des Rechners gerichtet werden – dazu gehören das Bewegen des Mauszeigers ohne menschliches Zutun oder ein automatisierter Versand von E-Mails.