Das Apple iPhone 7 sowie das Apple iPhone 7 Plus werden noch innerhalb des kommenden Jahres erwartet, aller Voraussicht nach wird die offizielle Präsentation im September 2016 stattfinden, der Verkaufsstart dürfte einen Monat später erfolgen. Viele große Veränderungen sind hierbei zu erwarten, immerhin handelt es sich um kein „S“-Modell der iPhone-Reihe, das traditionell mit punktuellen Verbesserungen auf den Markt gebracht werden dürfte. Wie durch einen neuen Bericht nun aufgeworfen wurde, gibt es dabei zwei kleinere Neuerungen, die nicht zu den großen Veränderungen gezählt werden können.
LTE-Chip von Intel für Entwicklungsmärkte geplant
Und zwar zunächst einmal in Bezug auf den verbauten LTE-Chip, der sowohl im iPhone 7 als auch im iPhone 7 Plus zum Einsatz kommen soll. Statt eines Chips aus dem Hause Qualcomm plant Apple angeblich mit einem Intel-Chip, wenngleich dies auch nur eingeschränkt. Genauer gesagt nur in Entwicklungsmärkten, speziell in Asien sowie Lateinamerika.
Dort wird Apple dem Vernehmen nach den Intel 7360 verbauen, einen LTE-Chip, der zumindest auf diesen Märkten als Ersatz für die Qualcomm-Chips gilt, die in den übrigen iPhone-7-Varianten verbaut werden. Für Intel könnte der Deal mit Apple in Bezug auf das iPhone einen Fuß in die Tür des lukrativen Geschäfts bedeuten, immerhin soll Intel seit Jahren großes Interesse gehabt haben, als Zulieferer für das iPhone zu fungieren.
Apple mit iPhone weiterhin auf Rekordkurs
Mit dem iPhone 7 und iPhone 7 Plus dürfte sich dieser Wunsch nun endlich erfüllen, was für das US-Unternehmen für weitere Aufträge sorgen könnte. Dass Apple beim iPhone 7 noch weitere größere Veränderungen plant, liegt auf der Hand, ebenfalls, dass das kalifornische Unternehmen für 2016 vermutlich mit einem neuen Rekordjahr rechnen kann.
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