Nutzer von Apples iOS sind dafür bekannt, dass diese vergleichsweise schnell auf verfügbare Updates reagieren und diese schnellstmöglich auf ihren Devices aufspielen. Auch in Bezug auf Apple iOS 7 hat sich diese These mal wieder bestätigt. Seit dem Launch von iOS 7 im September 2013 hat die neuste Version von Apples mobilen Betriebssystem fast 80 Prozent der Nutzer von einem Umstieg überzeugt.
iOS: Nur vier Prozent ohne iOS 6 & iOS 7
Insgesamt verzeichnete Apple bei der letzten Datenerfassung 78 Prozent der iOS-Nutzer weltweit mit iOS 7 im Einsatz, das damit natürlich vor allen anderen iOS-Versionen liegt. Im Apple-internen Ranking folgt auf iOS 7 wenig überraschend iOS 6, das bei 18 Prozent der weltweiten Nutzer von iPhone, iPad und iPod touch installiert ist.
Dementsprechend gibt es weltweit nur vier Prozent an iOS-Geräten, die nicht mit iOS 6 oder iOS 7 bestückt sind – damit zeigt sich noch einmal deutlich, wie wichtig es Apple ist, auch ältere Generationen seiner Geräte mit den neuen iOS-Versionen auszustatten. Im Android-Segment ist dies oftmals ein Problem bei älteren Smartphones und Tablets, denn viele Updates lassen sehr lange auf sich warten oder werden erst gar nicht veröffentlicht.
iOS-7-Design als Anreiz zum Update
Im Normalfall sind neue Funktionen der Hauptanreiz für viele iOS-Nutzer (bzw. für mobile Nutzer generell), um ein schnelles Update zu wagen, bei iOS 7 dürfte es aber anders aussehen. Vielmehr dürfte das neue Design für viele Nutzer ausschlaggebend gewesen sein, einen Blick auf iOS 7 zu riskieren. Das sogenannte Flat-Design wurde bereits im Vorfeld angepriesen und hat viele positive Kritiken nach sich gezogen.
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