Abschlussjahrgänge finden sich nach einem, fünf oder zehn Jahren noch gut wieder. Doch bis zum 30. Klassentreffen scheinen manche ehemalige Schulkameraden wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Dank Internet und Social Media gelingt es oft, sie sogar im Ausland ausfindig zu machen und zum Klassentreffen einzuladen.
Eigene Social Media Aktivitäten zum Nachfragen nutzen
Facebook gilt bei der Jugend inzwischen als altbacken. Dennoch bleiben gerade ältere Schuljahrgänge aus Bequemlichkeit passiv mit Accounts dort angemeldet. Eine Freundschaftsanfrage wird häufig an die E-Mail der Account-Inhaber weitergeleitet. Bis zu einem Drittel der Schulfreunde ohne bekannte aktuelle Adresse kann so doch noch ausfindig gemacht werden. Auf Instagram löst es oft erfreutes Erkennen aus, wenn die Suchenden sich dort mit einem Foto aus der früheren Schulzeit zu erkennen geben. Auch auf Vorher-/Nachher-Fotos reagieren die Ehemaligen meist positiv, bestenfalls mit fester Zusage zum Treffen.
Reichweite bei Instagram, TikTok oder Twitter erweitern
Geschäftlich kaufen Blogger, Influencer oder Firmen Follower, Likes und Views in großer Zahl bei Portalen wie https://freewaysocial.com/de/. Auf der Suche nach Klassenkameraden kann ebenfalls eine kleine Zahl Follower aus der Portokasse gekauft werden. Da die gekauften Accounts zu aktiven Mitgliedern der Plattformen gehören, ist eine umgehende Kontaktierung möglich. So lässt sich der Suchradius online binnen eines Tages um ein Vielfaches erhöhen. Zur Adresse der Verschollenen führt dies noch nicht. Es erhöht jedoch die Chance, dass diese selbst einen Post sehen und darauf von überall auf der Welt reagieren.
Einladungsvideo bei YouTube verbreiten
Besonders guten Zuspruch bekommen Kurzvideos bei YouTube. Ein Einladungsvideo kann zum Beispiel Sketche aus der gemeinsamen Schulzeit zeigen oder mit Kommentaren über ehemalige Missgeschicke bzw. Highlights auf dem Schulhof lebendig gestaltet werden. Möglich ist es auch, die Eventlocation zu zeigen, an der das nächste Klassentreffen geplant ist. Auch hier gilt: Teilen, teilen, teilen, damit sich die Botschaft möglichst eng in allen Netzwerken verbreitet und so die Gesuchten erreicht. Werden im Video auch noch Lehrer von damals angesprochen, wissen die vielleicht, wo noch gesucht werden kann.
Podcast for Friends bei Spotify starten
Ein Grund für nächtelange oder sogar tagelange Klassentreffen ist der persönliche Austausch über damals, heute und allgemeine Lebensthemen. Vor allem das Damals ist wie geschaffen für einen Podcast, gerichtet an Insider und Außenstehende. Spotify ist eine solche Plattform, für die bei https://edenboost.de/ gekaufte Follower in die Verbreitung eingebunden werden können. Ziel ist es, in verschwundenen Klassenkameraden Erinnerungen an die Schulzeit zu wecken. Sinnvoll ist es, in jeder Podcast-Folge eine Einladung für das bevorstehende Klassentreffen unterzubringen. Die Gesuchten müssen sich nicht direkt mit Adresse melden, sondern können insgeheim entscheiden, ob sie vorbeischauen und so ihre anderen Klassenfreunde überraschen.
Schulnetzwerke für Ehemalige
Die Webseite der ehemaligen gemeinsamen Schule ist ein idealer Kontaktpunkt für die Suche ins Ungewisse. Auf vielen solcher Seiten sind extra Unterpunkte mit und für Ehemalige vorhanden. Ist dies nicht der Fall, finden sich hier zumindest die Kontaktdaten des Sekretariats. Dort können vielleicht sogar verschwundene Lehrer wieder aufgespürt werden. Wenigstens ist dies eine interne Onlinemöglichkeit, das Klassentreffen einem größeren Personenkreis bekanntzumachen. Bestenfalls weiß die lang gediente Sekretärin sogar, wohin es die eine oder den anderen inzwischen beruflich oder privat verschlagen hat.
Berufliche Netzwerke zur Suche bemühen
Fast immer verstreuen Lehrausbildung, Studium und Beruf die Klassenkameraden bald nach dem Schulabschluss in alle Winde. Aber berufliches Netzwerken ist überall auf der Welt möglich, üblich und für die Suche zweckmäßig. Auf beruflichen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn sind die Accounts kostenlos, ebenso wie die Kontaktierung anderer Netzwerk-Aktiver. Der Vorteil kann sein, dass vielleicht heutige Arbeitgeber aufmerksam werden und den Kontakt zur gesuchten Person unterstützen. Eventuell fällt heutigen Arbeitskollegen auf, dass ein gesuchter Name mit dem ihres eigenen Kollegen übereinstimmt.
Eigene Webseite für Feedback zum Klassentreffen einrichten
Eine kleine Webseite der Ehemaligen eines Jahrgangs lohnt sich dann, wenn sie als zentrale Kontaktstelle für Feedback dient. Wer das Klassentreffen organisiert, kann auf kostenlosen Bausteinseiten gut wichtige Eckdaten zum Termin eingeben. Ein Menüpunkt kann direkt zum Eintrag eigener Beiträge einladen. Indem diese bei Eingang administriert werden, ist der schnelle Austausch rechtzeitig vor dem Event möglich. So lassen sich auch Rückfragen zur aktuellen Adresse, Teilnahmebestätigungen oder eigene Ideen zum Programm des Treffens ohne Umwege und selbst nachts organisieren. Wichtig ist hierbei, die Webseite einmal täglich auf Eingänge zu prüfen oder den Kontakt-Menüpunkt mit dem eigenen E-Mail-Konto zu verknüpfen. Denn ohne rasches Feedback kann sich eine lange verfolgte Spur rasch wieder verlieren.
Fazit:
Je länger die Schulzeit zurückliegt, umso spannender sind Wiedersehen beim Klassentreffen. Allerdings wird die Teilnehmerzahl oft mit den Jahren und Jahrzehnten immer kleiner. Über Social Media und Verbreitungsstrategien online lässt sich das in Zeiten von Internet und Followern leicht ändern.